Alle kaufen Gold – der Preis steigt nicht. Warum? - philoro Faktencheck
Die weltweite Nachfrage nach Gold ist im dritten Quartal des Jahres um fast 30 % gegenüber dem Vorjahr gestiegen, vor allem Nationalbanken kaufen derzeit sehr viel Gold ein. Aber trotzdem bleibt der Preis niedrig. Wir reden darüber, warum gerade Nationalbanken auf Einkaufstour sind, und warum das wenig bis keinen Einfluss auf das Goldchart hat.
Das Kaufverhalten der Nationalbanken interpretiert philoro CEO Christian Brenner übrigens als klares Kaufsignal für uns alle. Er sagt, dass „Zentralbanken hinter Kulissen blicken können, die wir als Normalbürger nicht sehen. Zentralbanken antizipieren herannahende Krisen wappnen sich dafür.“
Sie wollen mehr erfahren? Dann schauen Sie sich dieses Video an.
Weitere News
philoro: Management erwirbt mit Invest AG 100 Prozent der Anteile zurück
Das Management des internationalen Edelmetallhändlers übernimmt einen Großteil der Anteile von bisherigen Investoren für die weitere Expansion der philoro Gruppe. Neben dem Management beteiligte sich die Invest AG an dieser Transaktion.
Mehr erfahren ...Monatsupdate März: Alles steht im Schatten des Goldes
Das Bild vom vergoldeten Monat haben wir schon einmal strapaziert und in den letzten Wochen sind wir eines Besseren belehrt worden. Wir haben wieder ein neues Allzeithoch beim Gold gesehen.
Mehr erfahren ...Monatsupdate Januar: Ist das die Ruhe vor dem Sturm?
Wenn man es sehr wohlwollend formulieren möchte, dann könnte man sagen: Der Jänner sprühte nicht unbedingt vor Dynamik. Anders gesagt: alle warten auf Bewegung - Zinsen, Inflationsraten, politische Entscheidungen. Die gute Nachricht: Der Goldpreis bleibt davon einigermaßen unbeeindruckt. Mehr dazu im Januar-Update!
Mehr erfahren ...