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Besonders in Deutschland ist die 20 Mark Reichsgoldmünze eine beliebte Anlagemünze. Trotz Kriegen und Währungsreform hat die Reichsgoldmünze ihren Wert nie verloren. Die deutsche Goldmark wurde in deutschen Münzprägestätten zur Zeit des Deutschen Kaiserreiches geprägt und ausgegeben. Sie wurde zur damaligen Zeit für die alltägliche Bezahlung verwendet.
Die Reichsgoldmünze gibt es in den Werten 5, 10 und 20 Reichsmark. Auf der Kopfseite sind das Stadtwappen oder der jeweilige Herrscher verschiedener Herzogtümer bzw. Königsgebiete des Deutschen Kaiserreiches abgebildet. Die Wertangabe auf der 20 Mark Reichsgoldmünze lautete zuerst „20 M“, ab 1874 wurde der Wortlaut in „20 Mark“ geändert, damit sich der Begriff „Mark“ als Währung besser in der Gesellschaft einprägt.
Die Reichsmark ist besonders robust, da neben der Verwendung von Gold auch Kupfer beigemengt wurde.