Gold – ein Symbol für Macht, Reichtum und göttliche Verehrung. In kaum einer Region der Welt spielte es eine so bedeutsame Rolle wie in den Reichen der Inka und Azteken. Für diese indigenen Völker war Gold weit mehr als nur ein wertvolles Metall. Es war eine heilige Substanz, die den Göttern geweiht und als Bindeglied zwischen der irdischen und der göttlichen Welt betrachtet wurde. Doch was einst als göttliches Geschenk verehrt wurde, verwandelte sich in einen Fluch, als die spanischen Eroberer das Gold der Neuen Welt entdeckten. Die Gier nach Reichtum brachte Zerstörung und Leid über die einst mächtigen Zivilisationen.
Gold fasziniert die Menschheit seit Jahrtausenden – nicht nur als wertvolles Metall, sondern auch als Symbol göttlicher Macht und Unsterblichkeit. In den alten Kulturen Mesopotamiens, Griechenlands und Roms spielte Gold eine zentrale Rolle in den Mythen und Legenden. Es war nicht nur ein Zeichen von Reichtum und Herrschaft, sondern auch von göttlicher Kraft und übernatürlichem Glanz. Tauchen wir ein in die Welt der antiken Mythen und entdecken, wie Gold die Geschichten der Götter prägte.
Gold war im alten Ägypten nicht nur ein begehrtes Edelmetall – es war göttlich. Es glänzte wie die Sonne, galt als Fleisch der Götter und war das Symbol für Unsterblichkeit. Ägyptens Pharaonen umgaben sich mit Gold in einer Pracht, die bis heute beeindruckt. Doch woher kam dieses Gold? Welche Rolle spielte es in Religion, Kunst und Wirtschaft? Und was geschah mit den riesigen Schätzen der Pharaonen?
Gold fasziniert die Menschheit seit Jahrtausenden – als Schmuck, Zahlungsmittel und Wertanlage. Doch woher kommt dieses glänzende Metall eigentlich? Seine Geschichte beginnt nicht auf der Erde, sondern weit draußen im Universum nach einer kosmischen Kollision.
Die Schönheit des Unvollkommenen und das Strahlen des Goldes – wie die japanische Reparaturkunst Kintsugi alte Werte neu erlebbar macht.
Mythos, Geschichte und Bedeutung