Gold durchbricht Grenzen – und stellt alte Marktregeln infrage
Noch vor wenigen Wochen notierte Gold bei 3.500 US-Dollar – heute kratzt es bereits an der 4.400er-Marke. Handelskonflikte zwischen den USA und China, drohende Zinswenden der US-Notenbank und steigende Inflationsängste treiben den Kurs.
Die Fed steht vor einem Dilemma:
Zölle treiben die Preise,
die Wirtschaft schwächelt,
Gold profitiert.
Das Ergebnis: ein „perfekter Sturm“ für Edelmetalle – und eine Marktphase, wie sie Anleger nur selten erleben.
Was das konkret für Ihr Portfolio bedeutet, erklärt Moderator Joachim Brandl im Video.
Silber wird zur Mangelware – die Tresore von London leeren sich
Während Gold glänzt, sorgt Silber für Schlagzeilen: Die Lagerbestände der London Bullion Market Association (LBMA) schrumpfen dramatisch. Die Leihgebühren sind explodiert – und Silber wird inzwischen zwischen London und New York hin- und hergeflogen, um Preisunterschiede auszunutzen.
Das Ergebnis: ein klassischer Short Squeeze. Anleger, die auf fallende Preise gesetzt haben, müssen hektisch zurückkaufen – und treiben den Preis noch weiter nach oben.
In London ist bereits von einem „kaputten Silbermarkt“ die Rede. Was das für die Zukunft von Silber bedeutet, erfahren Sie im Video.
Vom Handelskrieg bis zur Zinswende: Was jetzt auf uns zukommt
Neue Zölle, Exportkontrollen und geopolitische Spannungen heizen die Unsicherheit weiter an. Die USA sprechen von „kritischen Rohstoffen“, China verschärft seine Kontrollen – und mittendrin erleben Edelmetalle ihren wohl dynamischsten Moment seit Jahrzehnten.
Doch eines zeigt sich wieder klar: Wenn die Welt ins Wanken gerät, suchen Anleger Sicherheit – und finden sie in Gold und Silber.
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