Silber klettert auf 40 US-Dollar – und schreibt Geschichte
2020 notierte eine Unze Silber noch bei 12 US-Dollar – nun hat das Edelmetall erstmals seit 2011 wieder die 40-Dollar-Marke geknackt. Getrieben wird der Anstieg durch Angebotsdefizite, den schwachen US-Dollar und den steigenden Goldpreis. Silber ist damit klar auf Wachstumskurs.
Zentralbanken entdecken Silber
Ein bemerkenswertes Signal: Immer mehr staatliche Institutionen setzen auf Silber.
Die Saudi Central Bank investierte rund 932.000 Unzen in den größten Silber-ETF der Welt.
Russland kündigte an, Silber in die nationalen Währungsreserven aufzunehmen.
Diese Käufe sind weniger wegen des Volumens interessant, sondern wegen der Botschaft: Silber wird zunehmend als strategischer Wert anerkannt.
Nachfrage übersteigt Angebot – seit Jahren
Seit 2021 produziert die Welt weniger Silber, als verbraucht wird. Das World Silver Survey 2025 zeigt: Das Defizit setzt sich auch in diesem Jahr fort. Neue Käufergruppen – von Zentralbanken bis hin zu Fonds – könnten die Knappheit noch verstärken und die Preise weiter treiben.
Offizielle Einstufung durch die USA
Erstmals in der Geschichte soll Silber in den USA als kritischer Rohstoff eingestuft werden. Diese Entscheidung bedeutet:
Silber ist für Wirtschaft und Sicherheit unverzichtbar.
Politische Maßnahmen sollen die Versorgung sicherstellen.
Allein diese Einstufung könnte die Nachfrage zusätzlich anheizen – nicht nur in den USA, sondern weltweit.
Industriemetall UND Wertanlage
Ob erneuerbare Energien, Elektromobilität oder Hightech-Industrie: Silber ist unverzichtbar. Gleichzeitig rückt es verstärkt ins Blickfeld von Investoren und Staaten. Die Kombination aus Industrienachfrage und Anlageinteresse macht Silber zu einem Edelmetall mit enormem Potenzial.
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